Dr. med. Rosina: Wirkung der GOU GONG Lampe auf den menschlichen Organismus

Dr. med. Rosina 

Wirkung der GOU GONG Lampe auf den menschlichen Organismus

Mittels der klassischen chinesischen Pulsdiagnose bewerte ich die energetische Situation in den Bahnen von zwölf Organen, welche sich auf die Pulsadern an den Handgelenken beider Hände projiziert. An ihnen kann der Zustand bewertet werden, mit dem der Patient zur Therapie kommt und nachfolgend die Wirksamkeit des entsprechend durch den Behandelnden vorgenommenen Eingriffs oder die Wirksamkeit der GOU GONG Lampen.

Am Anfang wird bewertet, ob sich der Zustand des Patienten im normativen Bereich (Normativ) befindet oder ob eine Abweichung festzustellen ist und ob nach einer Therapie eine Änderung stattfindet und ob die Änderung positiv oder negativ ist, ob sie dauerhaft oder nur vorübergehend ist.

Im menschlichen Körper gibt es nämlich ein Gesetz, durch welches er eine Tendenz hat, sich zum Normativ (Homöostaseprinzip) auszurichten. Bei richtiger Vorgehensweise reagiert der Körper und bemüht sich, das Normativ zu erreichen, und diese Ausrichtung kann aus Änderungen an den Pulsadern an den Handgelenken abgelesen und festgestellt werden.
Es können Änderungen abgelesen werden, welche von Vorfahren geerbt wurden und Änderungen, die im Verlauf des Lebens erlangt wurden, welche eine Folge von überstandenen Krankheiten sind oder durch Leiden, oder durch eine Schädigung /z.B.

auch durch implantierte Metalle, welche der Körper nicht verträgt oder durch Unfälle/ verursacht wurden.

Es gibt Situationen, in denen beim Patienten mittels der Pulsdiagnose eine Abweichung vom Normativ festgestellt wird, er also Beschwerden hat. Dann sucht der Behandelnde die Ursache in einer mechanischen Beschädigung, was verschiedene Dysfunktionen oder Blockaden im Bereich des Bewegungssystems und -apparates sein können.

GOU GONG Behandlung

Der Patient macht sich frei, den ganzen Rumpf und das Becken bis zum Hüftgelenk. Der Behandlungskopf der GOU GONG Lampe wird in eine senkrechte Position gebracht. Nach der Erwärmung stellte sich der Patient vor die Lampe und drehte sich während der Therapie, sodass der vordere und hintere Teil des Körpers erreicht wird. Der Grund für die kontinuierliche Drehung ist das Ziel einer gleichmäßigen Bestrahlung. Die Bestrahlung des gesamten Rumpfes dauert eine halbe Stunde unter ständiger Drehung des Patienten, und die Strahlung wird auf die vordere oder hintere Mittellinie /Bahn/ des Patientenrumpfes konzentriert.

Bei der Eingangsuntersuchung wurde die Ausgangssituation mittels der Pulsdiagnose im Bereich der Bahnen registriert. Nach zehn Minuten Behandlung erfolgte die erste Auswertung von Änderungen, wo es zu einer bestimmten Verschiebung kam, auch wenn sie noch nicht als positive Änderung oder Reaktion bewertet werden konnte. Nach weiteren zehn Minuten erfolgte eine erneute Kontrolle durch die Pulsdiagnose, und dann begann sich die Situation dem Normativ zu nähern. Bei der letzten Auswertung nach einer halben Stunde Bestrahlung wurde mittels der Pulsdiagnose immer das Normativ festgestellt. Dies ist ein überraschend schneller positiver Energieeffekt und mittels der Pulsdiagnostik festzustellen.

Es wurden keine negativen Nebenwirkungen oder Komplikationen im Sinne einer Verschlechterung des Patientenzustandes festgestellt.

Die positive Änderung des Energiezustandes hielt mehr als fünf Stunden an und manchmal bis zum nachfolgenden Tag, wo sich mittels der Pulsdiagnose eine langsame Rückkehr in die Ausgangssituation zeigte. Daraus wird geschlossen, dass die Bestrahlung so oft wiederholt werden muss, wie es in den Anleitungen empfohlen wird, und zwar 5 bis 10 Mal.

Nachwort
Die Pulsdiagnose erfüllt die Funktion einer Rückmeldung, durch welche wir die Wirksamkeit oder auch Unwirksamkeit einer Heilbehandlung bewerten. Im Fall der GOU GONG Lampe überzeugten wir uns, dass die Strahlung wirksam ist. Sie ist ohne Kontraindikation, sie ist allgemein anwendbar und sie kann einerseits selbstständig und auch in Kombination mit anderen Behandlungsarten, z.B. physikalische Therapien, Wasserkuren, Heilgymnastik, Massage usw. angewandt werden.

Nach einer Eingangs-untersuchung wird sie als Therapie aus dem Grund vorgeschlagen, dass die meisten Ursachen von Krankheiten des Bewegungsapparates eine Folge der Einwirkung von Kälte sind, und mittels der Pulsdiagnose können wir die negativen Einflüsse auf die Bahnen herauslesen, die mit der Bildung und dem Transport von Harn (Bahnen der Niere und der Harnleiter) zusammenhängen, welche die Strahlung der GOU GONG Lampen durch die Wärmewirkung günstig beeinflusst. Die positive Bewertung betrifft sowohl die einköpfige GOU GONG Lampe als auch das dreiköpfige Gerät (GuiMed 3000).

Dr. med. Rosina  war von 1964 bis 1991 Mitglied der föderalen Kommission für Akupunktur im Gesundheitsministerium der ehemaligen Tschechoslowakei

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