Mehr Luft dank TDP Lampe
Atembeschwerden und Reizhusten. In der Praxis erscheint ein 70 jähriger Mann, der über Atembeschwerden und Reizhusten klagt. Eine organische Ursache für die Atembeschwerden und den Reizhusten war ausgeschlossen, die Therapie mit so genannten "Hustenblockern" nur mäßig erfolgreich. Um die Einsatzmöglichkeiten der GOU GONG Lampe zu testen, wurde der Patient entsprechend dem Behandlungsvorschlag „Husten“ (Zone 1 und Zone 8) jeweils 20 Minuten bestrahlt. Im Rahmen der dreitägigen Behandlungsserie war der Patient nach dem dritten Tag völlig beschwerdefrei, hustete nicht mehr und bekam ausreichend Luft.
Bei der Kontrolle des Behandlungsergebnisses zeigte sich bereits am Folgetag neben der subjektiven Verbesserung der Symptome ein deutlich verbessertes energetisches Profil im Bereich des Bronchialbaumes.
Bei der Diagnose in meiner Glandorfer Praxis konnte ich andere pathologische Prozesse wie beispielsweise eine Herzinsuffizienz, Reaktionen auf bestimmte Medikamente oder auch bakterielle Infektionen wie zum Beispiel im Rahmen einer Keuchhusten-Erkrankung, die durchaus auch im höheren Lebensalter auftreten kann, ausschließen. Mittels feinstofflicher Diagnostik wurde festgestellt, dass eine energetische Schwächung des N. Vagus vorlag (Einhandrute/Biotensor°). Die Ursache für diese Schwäche wurde (ebenfalls über die fein stoffliche Diagnostik im psychosomatischen Bereich gesehen. Zur visuellen Dokumentation der Therapie wurde das ETAScan-Gerät eingesetzt, welches auf energetischer Basis Wellenmuster erfasst und vergleicht. Das Messergebnis wird jeweils an organbezogenen Energiepunkten dargestellt. Die Skalenbreite umfasst Zahlenwerte von 1-6, die unterschiedlich farblich und figürlich dargestellt werden. Helle Strukturen (gelb) zeigen optimale Energieverhältnisse, rote Energiepunkte weisen auf ausreichende Verhältnisse hin. Bei schwarzen Strukturen sind die Energieverhältnisse mangelhaft bzw. völlig ungenügend (schwarze Quadrate).
Um die Einsatzmöglichkeiten der TDP-Lampe zu testen, wurde der Patient entsprechend dem Behandlungsvorschlag „Husten“ (Zone 1 und Zone 8) jeweils 20 min bestrahlt.
Im Rahmen der dreitägigen Behandlungsserie war der Patient nach dem dritten Tag völlig beschwerdefrei, hustete nicht mehr und bekam ausreichend Luft.
Bei der Kontrolle des Behandlungsergebnisses (mittels ETAScan) zeigte sich bereits am Folgetag neben der subjektiven Verbesserung der Symptome ein deutlich verbessertes energetisches Profil im Bereich des Bronchialbaumes, ohne dass hier der psychosomatische Hintergrund weiter aufgearbeitet wurde.
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